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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 70

1912 - Breslau : Hirt
70 C. Länderkunde. § 104. Ter Gebirgszug setzt sich links von der Weser nach Nw fort und endet in niederen Höhen in der Nähe der Hase. Parallel mit diesem Zuge verläuft der Teutoburger Wald, der sich fast schnurgerade von der Quell- gegeud der Lippe und Ems bis nahe an die mittlere Ems hinzieht. Bemerkenswert sind für beide Ge- birge die fast bis auf die Sohle reichenden Quertäler, vou denen zwei von der Köln — Mindener Bahn benutzt werden: das eine ist die Westsälische Pforte, an dem an- deren, einem alten Wesertale, liegt in schöner Landschaft Bielefeld (78'-, seit dem Mittelalter bekannt durch feine .Leinwebereien, die neben Spinnerei und Maschinenbau noch jetzt blühen. § 10.',. Das Hügelland zwischen beiden Ketten ist ein fruchtbares Korn- und Flachs- gebiet, der Mittelpunkt der nord- deutschen Garn- und Leinwand- indnstrie. Die lippische Residenz- stadt Detmold liegt in der Nähe der Grotenburg, auf der sich das Hermannsdenkmal erhebt. Im Nw entstand an der Hafe Osnabrück in schöner Umgebung am hügeligeu Eude des Gebirges. Infolge der Eisen lager in der Nähe treibt die Stadt mancherlei Industrie und ist in jüngster Zeit sehr emporge- blüht (1648). Aufgaben. 1. Was füllt beim Vergleich der beiden die Torpfeiler bildenden! Berge auf? 2. Welche Kämpfe fanden in dieser Gegend statt zwischen Germanen und Römern, in den Sachsenkriegen Karls des Großen, im Siebenjährigen Kriege?

2. Für Präparandenanstalten - S. 80

1912 - Breslau : Hirt
80 C. Länderkunde. § 123. In den höheren Teilen des Gebirges hat sich die fleißige Bevölkerung auf Hausindustrie gelegt. Tausende leben von Spitzenklöppelei, für die Annaberg der Mittelpunkt ist, andere von Strohflechterei und Holzarbeit. Das Klima ist nicht so rauh, wie man der Höhenlage nach annehmen sollte, so daß der Ackerbau in beträchtlichen Höhen, der Anbau der Kartoffel fogar noch auf dem Kamme betrieben wird und Wald und Wiesen trefflich gedeiheu. Schon unterhalb des eigentlichen Gebirges liegt in hügeligem Gelände einer Bucht des Norddeutschen Tieflandes Leipzig (586). Hier treffen die Straßen des nordöstlichen Tieflandes mit denen des Gebirges zusammen. Deshalb ist der Ort durch seine Messen seit lange weltbekannt. Leipzig ist der erste Handelsplatz für Rauchwaren (rauch — rauh), d. i. Pelzwaren, Mittelpunkt des deutschen Buchhandels und des Buchdrucks; es hat ein reiches Musikleben (Gewandhaus, Thomaskirche), ist Sitz des Reichsgerichts und einer blühenden Universität. Die Umgegend ist das wich- tigste Schlachtengebiet Deutschlands. (§ 112.) 51. Die Bastei (200 m über dem Elbspiegel) im Elb-Sandsteingebirge mit dem Blick auf den Lilienstein. § 124. d) Das Elb-Sandsteingebirge füllt den Raum zwischen dem Lausitzer Gebirge und dem Erzgebirge aus. Es war einst ein ungeteiltes Platean von völlig wagerechter Lage, bis die Elbe den Felsdamm zer- sägte und nach N abströmte. Außer der Elbe haben aber auch uoch viele kleinere Gewässer das Gestein zerschnitten und zahlreiche steilwandige Täler, „Gründe" genannt, geschaffen. Die wagerecht liegeuden Gesteine bilden einzelnstehende Blöcke,

3. Für Präparandenanstalten - S. 157

1912 - Breslau : Hirt
I, Europa. — 3. Die außerdeutschen Länder Europas. 157 § 235. Flüsse. Infolge der Bodengestaltung konnten sich größere Flüsse aus der Halbinsel nicht entwickeln. Ihr Wasserstand wechselt stark: oft schwellen sie durch heftige Regengüsse plötzlich au und führen Massen von Schutt mit sich, mit dem sie weithiuaus das Meer gelb färben und ein Delta bauen; oft versiegen sie, ehe sie das Meer erreichen, und lassen ihre Sinkstoffe im Flußbette liegen, so daß spä- tere Fluten die Fruchtfelder mit Geröll überdecken. Die bedeutendsten Flüsse sind der Arno und der Tiber, der für flachgehende Schiffe im Unterlaufe fahrbar ist. Die Küstenniederungen sind teils sumpfig (Maremmen, Poütinische Sümpfe) und werden vom Malariafieber heimgesucht. , ./ 90. Terrassenkultur in llnteritaliett. Unten am feuchten Strande gedeiht Reis, dann folgen am Bergesfuß auf grünem Rasenteppich ausgedehnte Haine von knorrigen Ölbäumen; auf den gemauerten Terrassen der höheren Lagen grünen Weinberge. Dazwischen erheben sich Pinien, Zypressen, Palmen und die oft als Grenze der Äcker verwandten Agaven und Kakteen. § 236. Klima und Erzeugnisse. Milde, fast schneefreie Winter, Regen im Frühling und Herbst sind Mittelitalien eigen. Süditalien hat echtes Mittelmeerklima, d. h. fast regenlose Sommer, regenreiche Winter und keine Schneefälle. — Oliven, Zypressen und schirmförmige Pinien find be- zeichnende Bäume der italienischen Landschaft. Der eigentliche Wald wird meist durch immergrüne Buschgewüchse ersetzt. Ackerbau und Viehzucht, an der Küste Fischfang und Schiffahrt sind wichtige Erwerbszweige des Landes. Südfrüchte (Apfelsinen, Zitronen usw.) und Wein gedeihen in Italien wie auf der Pyrenäen-Halbinsel in Mengen. Sorgfältig wird jeder Fleck frucht- baren Bodens ausgenutzt, oft im Stufenbau (Terrassen) und mit Hilfe künst- licher Bewässerung. (Bild 90.) — Von Bodenschätzen fehlt die Kohle, weshalb die Industrie nur schwer aufblüht. Wertvoll fiud die Marmor- brüche bei Carrära und die Schwefelerze Siziliens.

4. Für Präparandenanstalten - S. 203

1912 - Breslau : Hirt
& © 110. Blick auf den Pil von Orizaba (3600 m) und den Südostrand des Hochlandes von Mexiko. Auf der Vorstufe des Hochlandes wachsen in den mächtigen Rissen der wagerechten Ton- und Kalksteinschichten, die bei vulkanischen Ausbrüchen entstanden sind, die Wasser^ und Trockenlandpflanzen, besonders in vielen Arten Agaven und Kakteen. Wenn die Rasendecke der Hochebene verdorrt und die immergrünen Eichenbestände und Mimosen fahlgraue Farbe zeigen, grünt und blüht es üppig in den Rissen. O

5. Für Präparandenanstalten - S. 205

1912 - Breslau : Hirt
Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 1. Amerika, 205 111. Zuckerrohr-Pflanzung. Das in allen feuchten Tropenländern verbreitete Zuckerrohr ist unseren Getreidearten verwandt. Es wird 4 m hoch. Sein Stengel ist etwa 5 cm dick. Die Blätter werden vor der Ernte entfernt, die zuckerarmen Spitzen abgeschnitten und dann die Stengel, das „Rohr", abgehauen, in die Fabrik geschafft, ihr Saft zwischen eisernen Walzen ausgepreßt und eingekocht. Dieser Rohzucker wird dann filtriert, d. h. vom Sirup getrennt. Aus den Abfällen wird Rum gebrannt. 112. Tabak-Pflanzung. Der Tabak ist ein in allen wärmeren Gegenden gedeihendes Tollkraut mit länglichen klebrigen Blättern und roten Blüten. Bei uns erfordert sein Anbau mühevolle Vorsicht. Seitentriebe und Bllltenrispen werden ausgebrochen, damit die Blätter sich kräftiger entwickeln. Wenn diese sich gelb färben, werden sie abgerissen, auf Stäbe aufgereiht oder in Bündeln getrocknet. Dann werden sie wieder angefeuchtet und aufgeschichtet, damit sie gären. Durch dieses „Schwitzen" wird der Giftgehalt verringert, ein besserer Brand und Geruch erzielt.

6. Für Präparandenanstalten - S. 237

1912 - Breslau : Hirt
Ii. Die außereuropäischen Erdteile. — 3. Australien und Polynesien. 237 3. Australien und Polynesien. 9 Mill. qkin, 7,5 Mill. E., 0,8 auf 1 qkm. A. Das Festland und Tasmanien. § 369. Lage. — Aufgaben. 1. Welche Grade schließen Australien ein? 2. Wie liegt es zum Südlichen Wendekreis, zu den übrigen Erdteilen? 3. Von welchen Meeren wird es bespült? Australien liegt in der Mitte der Wasserhalbkugel; deshalb ist es am spätesten entdeckt worden und später als die übrigen Teile der Erde in den Welthandel eingetreten. Asien liegt es nahe, wendet ihm aber seine wenig entwickelte Seite, seinen „Rücken" zu. Der Name bedeutet „Südland" und ist zurückzuführen auf die frühere Meinung, daß es sich so um deu Südpol lagere, wie die Hauptmasse der nördlichen Halbkugel um den Nordpol. 123. Korallenriff an den Samoa-Jnseln. Eine schleimige Rindenschicht von Millionen winzig kleiner, mit vielen Fangarmen ausgerüsteter Tierchen überzieht die scharfkantigen Kalkklippen, die bei Ebbe aus dem Wasser emportauchen. In ihrer wunder- baren Farbenpracht und Fülle gleichen dann diese tierischen Ansiedlungen blütenreichen Wiesen oder bunten Teppichen. Das Wachstum des Stockes ist am Rande am üppigsten, in der Mitte des Riffes finden sich offene Stellen, weil dorthin weniger organische Stoffe gelangen. § 370. Gliederung und Bodengestalt. Australien ist wie Afrika und Südamerika wenig gegliedert. Die beiden größeren Buchten im 3 und N (welche?) haben flache Küsten und sind deshalb zur Anlage von Häfen nicht geeignet; an der steileren Südostküste dagegen finden sich kleinere Buchten, an denen die Weltplätze Sydney und Melbourne entstanden sind. Den ganzen W nimmt ein von Kettengebirgen unterbrochenes, etwa 300 m hohes Tafelland ein, das steil gegen die Küsten abfällt. Daran schließt sich eine weite Mulde, in der gleichfalls ansehnliche Gebirgszüge austreten; sie sinkt an ihrer tiefsten Stelle 12 m unter deu Meeresspiegel. Nur der So hat ein geschlossenes Gebirge, dessen höchster Gipfel in den Australalpen bis 2200 m ansteigt. Die Küste wird im No von dem großen, von Korallentierchen erbauten Barriereriff umsäumt. Durch viele Leuchttürme ist es jetzt der Schiffahrt weniger gefährlich. Aufgabe. Welche Straße trennt Tasmanien vom Festlande, welche die Halbinsel Jork von Neuguinea?

7. Für Präparandenanstalten - S. 238

1912 - Breslau : Hirt
238 C. Länderkunde, § 371. Klima und Bewässerung. Die Randlandschaften des X er- halten im Sommer, die im 8 und W im Winter genügende Niederschläge. Zu allen Jahreszeiten ist das östliche Randgebirge reichlich befeuchtet; das Innere dagegen erhält oft erst nach jahrelanger Trockenheit Regen. Die Flüsse haben dort nur zeitweise einen zusammenhängenden Wasserfaden und bestehen meist aus Lachen; sie führen den Namen Krieks. Im 80 findet sich im Murray [mdrre] mit dem Darling das einzige Flußsystem mit dauerndem Wasser. Die Seen in der großen Ebene westlich des Darling haben geringe Tiefe, trocknen oft aus und sind an den Ufern weithin mit einer Salzkruste bedeckt. 124. Landschaft aus dern Südaustralischen Gebirge. Lichter Wald von Eukalyptusbäumen, die 100 rn und mehr Höhe erreichen, begleitet den Futz der nur in den Schluchten bewaldeten Gebirge. Am Boden des Kriek ziehen sich Wasserlachen hin. Vorn im hohen Grase stehen ein Eukalyptus und eine Akazie, in der Mitte ein Flaschenbaum und einige Drasbäume. § 372. Pflanzen- und Tierwelt. Den Wald gebieten der Rand- Landschaften, die im 0 Urwald tragen, schließen sich hier die Grasland- schasten an. Sie bilden „das große Schasparadies" Australiens. Daraus folgt die Wüste des Innern. In den trockensten Gebieten ist der Boden wüstenartig und nur spärlich mit einem harten, borstigen „Stachelschwein- grase" bedeckt, dessen Halme ohne jeden Nahrungsstoff sind. Stellenweise findet sich undurchdringliches Eukalyptusdickicht und Akaziengestrüpp, Skrnb [straf)]. — Die Tierwelt unterscheidet sich insofern von der auf anderen Erdteilen angetroffenen, als die höheren Ordnungen der Säugetiere «Wieder- käuer, Dickhäuter, Raubtiere und Affen) in Australien ursprünglich nicht auftreten, weil die Insel schon srüh von Asien losgelöst wurde. Zu den Säugetieren gehören uur der wilde australische Hund und die Beuteltiere, deren größtes, das in Herden weidende Känguruh, eiu beliebtes Jagdtier ist. Seltsam ist das eierlegende Schnabeltier.

8. Für Präparandenanstalten - S. uncounted

1912 - Breslau : Hirt
Urtvald in Brasilien. Die Urwälder im Gebiet des Amazonenstromes prangen in der zum Licht drängenden Fülle tropischen Pflanzenwuchses üppiger^ und farbenprächtiger als irgendein anderer Urwald der Erde. Die Baumriesen werden von Kletter- und Schlinggewächsen umstrickt, und manche Pflanzenarten senken ihre Wurzeln in die vom Regen aufgeweichte Rinde. Der Boden bildet einen dichten Teppich von Farnen, Orchideen u. a. So dringt nur an einzelnen Stellen, wo Gewässer sich Bahn durch den Urwald brechen oder wo ein Bauitiriese im Todessturze weithin alles schwächere Gewächs erschlug, das Sonnenlicht in das bläulich-schwarze Dunkel des Unterholzes. Fast nie sieht der Reisende hier ein Tier, bei seiner Annäherung flieht alles, besonders die durch ihre schreckenden Schreie sich verratenden Papageien, und so wird er in all der Pflanzenherrlichkeit fast erdrückt von dem Gefühl trostlosester Einsamkeit.

9. Für Präparandenanstalten - S. 212

1912 - Breslau : Hirt
212 C. Länderkunde. § 329. Der N der Pampas gehört zu Paraguay. Uruguay treibt große Viehzucht, deshalb besteht rege Ausfuhr von Häuten, Fleisch und Fleischextrakt. Montevideo (= Schauberg), das eine herrliche Aussicht auss Meer bietet, ist die Hafenstadt an der riesigen La Pläta-Mündung. Fray Bentos am Uruguay hat große Schlächtereien für Rindvieh und ist Ausfuhrort des Licbigschen Fleischextrakts. 115. Kaffee-Plantage in Costa Rica. Der Kaffeebaum braucht bis zur Blüte viel Feuchtigkeit, dazu in sehr heiszen Ländern schattenspendende Schutzbäume. Im Fleisch der kirschenartigen Steinfrüchte sitzen in pergamentartiger Haut zwei Samen. Die reifen, violetten Früchte werden gepflückt, auf einen Haufen geschüttet, damit das Fleisch in Gärung gerät und sich leichter ablöst, dann durch strömendes Wasser nach dem Gewicht sortiert und hierauf ge- trocknet. Auf Quetschmaschinen entfernt man das Fleisch, unter der Walze wird die Pergamenthaut ab- geschält. Zum Schluß werden die Früchte ausgelesen und verpackt. Argentinien ist das Land der Pampas. Seine Ausfuhr an Getreide beträgt jährlich fast 1000 Mill. Mk., die Viehzuchtproduktion (Wolle, Fleisch und Häute) rund 400 Mill. Mk. Buenos Aires (= Gute Lüfte, 1100), die größte Stadt und der bedeutendste Hafen in Südamerika, steht in leb- hafter Verbindung mit Europa. Die Bahnfahrt bis Valparaiso dauert 2^2 Tage. Patagonien ist ein niedriges Hochland, steinig und unwirtlich wie kaum ein nordeuropäisches Gebiet. Im Sw reichen die Gletscher bis ans Meer. Der "Vt gehört zu Chile, der O zu Argentinien. In gleicher Weise ist der

10. Für Präparandenanstalten - S. 216

1912 - Breslau : Hirt
216 C. Länderkunde. Im wasserreichen Küstenland Jemen, dem „Glücklichen Arabien", ge- deiht vortrefflicher Kaffee, der nach dem früher blühenden Ausfuhrhafen Mocha Mokkakaffee heißt. § 336. 2. Syrien ist das östlichste Küstenland des Mittelmeeres und der Westrand Arabiens. In der Nähe der Küste verlaufen die höchsten Erhebungen, die den Regen abfangen, weshalb der übrige Teil Wüste oder Steppe ist. Etwa 50 km von der Küste zieht sich eine tiefe Senkung hin, deren Südhälfte dnrchflosfen wird vom Jordan, der vom Anti- libanon kommt und durch zwei Süßwafferfeeu in das „Tote Meer" fließt. Schon der fischreiche See Genezareth liegt unter dem Meeresspiegel; im Toten Meere (— 400 m; erreicht die Oberfläche der Erde ihre tiefste Stelle. Es bildet eine gesättigte Salzlake. Der Jordan ist wegen seines reißenden Gefälles nicht schiffbar. Sein Tal ist bei der günstigen Bewässerung fruchtbar, besonders bei dem durch seine Palmengärten berühmten Jericho. 117. Blick vom Olberge nach Südwesten auf den Südteil von Jerusalem. Zwischen knorrigen Öl- und Feigenbäumen erscheint der steinige, bleichgraue Kalkboden des Kidrontales, das tupfenartig übersät ist mit immergrünen Büschen und einige bewässerte Äcker zeigt. In der Stadt aus dem Tempelplatze zwei Moscheen, links außerhalb „Davids Erab", rechts hinten die massigen Türme der Zitadelle. § 337. Das niedere Bergland im W ist Kanaan, d. h. Niederland; es umfaßt die alten biblifchen Landschaften' a) Galiläa, ein Hirtenland mit einzelnen Bergen, darunter der Tabor. b> Samäria. Es wird von Bergketten durchzogen, deren eine das höhlenreiche, einst von Einsiedlern bewohnte Vorgebirge Karmel bildet; diefes trennt die phönizische Küste von der Küstenebene, die nach den Bewohnern, den Philistern, Palästina hieß, c) Judäa ist ein rauhes Bergland, dessen schluchtenartige -täler steil.
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